Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


unterricht:2014-2015:bio10a:klexikon:johanna-liz:start

Johanna- Liz (Alles Fertig)

✔ (1) Vorh. Artikel zur Überarbeitung: Fieber

Originaltext

Man spricht von Fieber, wenn der Körper eines Menschen wärmer ist als normal. Das ist oft ein Zeichen für eine Krankheit durch Viren oder Bakterien. Je wärmer der Körper ist, desto höher ist die Temperatur. Wie hoch das Fieber ist, misst man mit einem Thermometer.

Die Temperatur unseres Körpers erhöht sich dabei weniger an Armen und Beinen, sondern mehr an Bauch, Brust und Kopf. Deshalb misst man das Fieber auch dort: meist im Mund, im Po oder auch im Ohr oder unter den Achseln. Der Regler für die Temperatur unseres Körpers sitzt im Gehirn. Wenn das Fieber steigt, empfindet man oft ein Frieren, wenn es sinkt, schwitzt man.

Bei uns Menschen liegt die normale Körpertemperatur in aller Regel nicht über 37 Grad Celsius. Liegt sie über 38 Grad, dann spricht der Arzt von Fieber. Liegt sie zwischen 37 einhalb und 38 Grad, sagt er: „erhöhte Temperatur“. Bei Tieren kann das anders sein.

Wenn ein Mensch Fieber hat, behandelt der Arzt die Krankheit, die die Ursache des Fiebers ist. Wenn das jedoch nicht genügt und das Fieber sehr hoch bleibt, dann gibt er seinem Patienten eine Arznei, die das Fieber senkt. Fieber über 40 Grad ist gefährlich.

Überarbeitete Version (Fertig)

<todo #reichhli:2015-04-21>anderes Wort für Arznei</todo>

Man spricht von Fieber, wenn der Körper eines Menschen wärmer ist als normal. Das ist oft ein Zeichen für eine Krankheit durch Viren oder Bakterien. Je wärmer der Körper ist, desto höher ist die Temperatur. Wie hoch das Fieber ist, misst man mit einem Thermometer.

Die Temperatur unseres Körpers erhöht sich dabei weniger an Armen und Beinen, sondern mehr an Bauch, Brust und Kopf. Deshalb misst man das Fieber auch dort: meist im Mund, im Po oder auch im Ohr oder unter den Achseln. Der Regler für die Temperatur unseres Körpers sitzt im Gehirn. Wenn das Fieber steigt, empfindet man oft ein Frieren, wenn es sinkt, schwitzt man.

Bei uns Menschen liegt die normale Körpertemperatur in aller Regel nicht über 37 Grad Celsius. Liegt sie über 38 Grad, dann spricht der Arzt von Fieber. Liegt sie zwischen 37 einhalb und 38 Grad, sagt er: „erhöhte Temperatur“. Bei Tieren kann das anders sein.

Wenn ein Mensch Fieber hat, behandelt der Arzt die Krankheit, die die Ursache des Fiebers ist. Wenn das jedoch nicht genügt und das Fieber sehr hoch bleibt, dann gibt er seinem Patienten ein Medikament, die das Fieber senkt. Fieber über 40 Grad ist gefährlich, ab 42 Grad kann man daran sogar sterben.

✔ (2) Entwurf zur Verbesserung: Arzt

Originaltext

Arzt oder eine Ärztin ist ein Beruf. Der Arzt hilft kranken Menschen und versucht, sie gesund zu machen. Es ist ein Beruf, für den man an der Universität lange lernen muss. Man studiert dafür im Fach Medizin. Viele Ärzte können sich „Doktor“ nennen, wenn sie an der Universität auch die zusätzliche Prüfung Doktor bestanden haben. Ein Doktor im Namen bedeutet aber nicht immer, dass jemand Arzt ist. Denn einen Doktor-Titel kann man auch in anderen Fächern bekommen, zum Beispiel in Geschichte oder Chemie.

Wenn man krank ist, geht man zum Arzt. Zunächst fragt der Arzt den Patienten, was ihm weh tut oder was nicht in Ordnung ist. Dann untersucht er den Patienten. Er überlegt, welche Krankheit der Patient haben könnte, und wie die Krankheit weiter geht, wenn nichts getan wird. Schließlich sagt der Arzt, was der Patient tun soll.

Manchmal schreibt der Arzt auf einen Zettel ein Rezept. Mit so einem Rezept geht man zur Apotheke. Dort erhält man ein Medikament. Es kann auch sein, dass der Arzt nicht weiß, was man am besten macht. Dann schickt er den Patienten zu einem Spezialisten. Fachärzte werden solche Spezialisten genannt. Das ist ein Arzt, der sich mit etwas Bestimmten sehr gut auskennt, zum Beispiel ein Augenarzt oder Hautarzt. Kinder gehen zu Kinderärzten.

Verbesserte Version (Fertig)

Arzt oder eine Ärztin ist ein Beruf. Der Arzt hilft kranken Menschen und versucht, sie gesund zu machen. Es ist ein Beruf, für den man an der Universität lange lernen muss. Man studiert dafür im Fach Medizin. Viele Ärzte können sich „Doktor“ nennen, wenn sie an der Universität auch die zusätzliche Prüfung Doktor bestanden haben. Ein Doktor im Namen bedeutet aber nicht immer, dass jemand Arzt ist. Denn einen Doktor-Titel kann man auch in anderen Fächern bekommen, zum Beispiel in Geschichte oder Chemie.

Wenn man krank ist, geht man zum Arzt. Zuerst fragt der Arzt den Patienten, was ihm weh tut oder was nicht in Ordnung ist. Dann untersucht er den Patienten. Er überlegt, welche Krankheit der Patient haben könnte, und wie die Krankheit weiter geht, wenn nichts getan wird. Schließlich sagt der Arzt, was der Patient tun soll.

Manchmal schreibt der Arzt auf einen Zettel ein Rezept. Mit so einem Rezept geht man zur Apotheke. Dort erhält man ein Medikament. Es kann auch sein, dass der Arzt nicht weiß, was man am besten macht. Dann schickt er den Patienten zu einem Spezialisten. Solche Spezialisten werden Fachärzte genannt. Das ist ein Arzt, der sich mit etwas Bestimmten sehr gut auskennt, zum Beispiel ein Augenarzt oder Hautarzt. Kinder gehen zu Kinderärzten.

(3) Neuer Artikel: Glühwürmchen

Stichworte

  1. a Insekten (Käfer)
  2. a auch: Leuchtkäfer
  3. a Lichtsignale zur Kommunikation → Paarung
  4. a Blink- und Dauerlicht
  5. a leuchten nur bei Nacht, weil am Tag nicht sichtbar
  6. a bei uns oft in Juni und Juli zu sehen
  7. a Weibchen flugunfähig
  8. a Hinterleib leuchtet
  9. a überall außer in Arktis
  10. a Bild von Wikipedia

⇒ Verlinkte Seite „Insekten“ und „Käfer“ sind noch nicht vorhanden.

✔ Artikel (Fertig)

Glühwürmchen Quelle: Klexikon

Glühwürmchen sind Insekten, die im Hinterleib leuchten und zur Gruppe der Käfer gehören. Man nennt sie deshalb auch Leuchtkäfer. Die meisten von ihnen können fliegen.

Die Glühwürmchen nutzen das Licht, um sich miteinander zu verständigen. Vor allem, wenn ein Weibchen nach einem Männchen sucht, um sich zu paaren. Es gibt Glühwürmchen die die ganze Zeit leuchten und andere die ihr Licht blinken lassen (wie die Blinker eines Autos). Das Licht der Glühwürmchen sieht man nur bei Nacht, da es nicht hell genug ist, um es tagsüber zu sehen.

Die Glühwürmchen erzeugen das Licht nicht selbst. In ihrem Hinterleib befindet sich eine Kammer mit Bakterien. Diese leuchten unter bestimmten Bedingungen.

Glühwürmchen gibt es auf der ganzen Welt, außer in der Arktis. Bei uns in Deutschland kann man die Glühwürmchen vor allem im Sommer sehen.

unterricht/2014-2015/bio10a/klexikon/johanna-liz/start.txt · Zuletzt geändert: 06.08.2020 (11:28) von 127.0.0.1

Donate Powered by PHP Valid HTML5 Valid CSS Driven by DokuWiki