arbeitsmethoden:pruefungsvorbereitung
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* Pro **Lernsitzung** konkrete Themen vornehmen und diese nach Abschluss abhaken. Das Abhaken ist meines Erachtens | * Pro **Lernsitzung** konkrete Themen vornehmen und diese nach Abschluss abhaken. Das Abhaken ist meines Erachtens | ||
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+ | * Oft wird man in der Situation sein, dass man einzelne **»frühere« Themen lernt** während im **»Tagesgeschäft« neue Prüfungsinhalte** dazu kommen. Hier macht es Sinn, bei der Planung bereits vorzusehen, dass man die jeweils aktuellen Inhalte entsprechend nach dem Unterricht nachbereiten kann, so dass man sie angemessen »mitlernt«. | ||
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+ | ==== Lerngruppe ==== | ||
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* Wenn man bereits größere Abschnitte erarbeitet hat, kann man sich **alte Klausuren** besorgen und diese durcharbeiten (das kann man auch in der Lerngruppe machen), damit man weiß, was man in der Prüfung zu erwarten hat. Damit sollte man aber nicht zu früh beginnen, weil die Klausur ja für den Zeitpunkt gedacht ist, wenn man schon //die gesamten Inhalte// parat hat und man daher einige Wochen oder Monate vorher auf Teile der Klausur noch nicht vorbereitet ist. \\ \\ Meiner Erfahrung nach ist das erste Betrachten der Klausur während der Lernphase oft mit einem »Schock« verbunden: »Das krieg ich ja nieee hin!«. Das ist meines Erachtens normal, weil man sie eben zu einem Zeitpunkt anschaut, zu dem man das tatsächlich noch nicht schafft. Man darf aber nicht vergessen, dass man einige Wochen oder Monate später mehr kann und auch gezielt auf die dann bekannte Prüfungsform hingearbeitet hat. | * Wenn man bereits größere Abschnitte erarbeitet hat, kann man sich **alte Klausuren** besorgen und diese durcharbeiten (das kann man auch in der Lerngruppe machen), damit man weiß, was man in der Prüfung zu erwarten hat. Damit sollte man aber nicht zu früh beginnen, weil die Klausur ja für den Zeitpunkt gedacht ist, wenn man schon //die gesamten Inhalte// parat hat und man daher einige Wochen oder Monate vorher auf Teile der Klausur noch nicht vorbereitet ist. \\ \\ Meiner Erfahrung nach ist das erste Betrachten der Klausur während der Lernphase oft mit einem »Schock« verbunden: »Das krieg ich ja nieee hin!«. Das ist meines Erachtens normal, weil man sie eben zu einem Zeitpunkt anschaut, zu dem man das tatsächlich noch nicht schafft. Man darf aber nicht vergessen, dass man einige Wochen oder Monate später mehr kann und auch gezielt auf die dann bekannte Prüfungsform hingearbeitet hat. | ||
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- | * Oft wird man in der Situation sein, dass man einzelne **»frühere« Themen lernt** während im **»Tagesgeschäft« neue Prüfungsinhalte** dazu kommen. Hier macht es Sinn, bei der Planung bereits vorzusehen, dass man die jeweils aktuellen Inhalte entsprechend nach dem Unterricht nachbereiten kann, so dass man sie angemessen »mitlernt«. | ||
arbeitsmethoden/pruefungsvorbereitung.txt · Zuletzt geändert: 09.03.2022 (15:22) von retemirabile