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unterricht:2013-2014:bio9a:sinnesorgane:themen:paulina-rebecca:start

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Angeborene Blindheit (Paulina, Rebecca)

Gliederung

  1. Wieso sind Menschen von Geburt an bild und was passiert da? (Frühgeburten)
  2. Wie träumen Menschen die blind sind und noch nie zuvor die Welt gesehen haben?
  3. Sehen Blinde immer nur schwarz?
  4. Wie können sich Blinde an den Alltag anpassen?
  5. Welche Sinne werden durch die Blindheit interessant?
  6. Experimente zum Sehen

Erste Ideen

  • bei der angeborenen Blindheit fehlt eine Verbindung zwischen Auge und Gehirn, dabei fehlen Elemente des Sehapparates
  • bei Frühgeburten ist das Risiko zur Blindheit erhöht

→ Manche Sinneszellen bilden sich erst recht spät und können sich bei einer Frühgeburt nicht weiterentwickeln

  • Blinde haben ein ausgeprägteres Gehör (können erkennen, in welche Richtung man spricht etc.)
  • Blinde haben einen guten Fühl- und Riechsinn (erkennen eine Bäckerei oder einen Schuhladen am Duft)

→ Man nimmt die anderen Sinne nicht so stark wahr, wenn man jedoch nichts sieht, filtert das Gehirn die anderen Sinn aus

Angeborene Blindheit

Die Sinneszellen eines Menschen bilden sich erst recht spät. Daher ist das Risiko zu Erblinden bei Frühgeburten größer, weil bei diesen der Bildungsprozess gestoppt wird und sich somit die Zellen nicht weiterentwickeln können.

Wie träumen Blinde?

  • haben in Träumen Sinneseindrücke
  • fügen ihren Träumen 'selbstgemachte' Farben hinzu, die nichts mit der realen Welt zu tun haben
  • sind nicht in der Lage die Seheindrücke zu erklären -verständlicherweise-
  • träumen 'normal' mit Gefühlen und Eindrücken, mit ausnahme von optischen Eindrücken

Quellen

unterricht/2013-2014/bio9a/sinnesorgane/themen/paulina-rebecca/start.1386236305.txt.gz · Zuletzt geändert: (Externe Bearbeitung)

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