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unterricht:2013-2014:bio9a:sinnesorgane:themen:friederike-danilo:erste-informationen

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Informationen

Der Cocktail-Party-Effekt beschreibt die Fähigkeit des menschlichen Gehörsinns, bei mehreren aktiven Schallquellen eine bestimmte herauszufiltern. So kann man sich zum Beispiel auf einer Cocktailparty, auf der mehrere Menschen sprechen, auf einen Sprecher konzentrieren. Daher kommt auch der Name Cocktail-Party-Effekt.

Die Schallquelle, auf die sich der Mensch konzentriert, wird 2-3 mal lauter wahrgenommen als die Umgebungsgeräusche. Dies ist ohne Bewegung des Kopfes möglich. Es handelt sich um einen binauralen Effekt, das heißt er funktioniert nur bei Menschen mit beidohrigem Hören (nicht mit Hörgerät oder mit einem gehörlosen Ohr). Aus diesem Grund werden Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen mehr von Störgeräuschen beeinträchtigt.

Technische Geräte (z.B Mikrofon) können diesen Effekt schlecht erzielen

Quelle

unterricht/2013-2014/bio9a/sinnesorgane/themen/friederike-danilo/erste-informationen.1386932096.txt.gz · Zuletzt geändert: (Externe Bearbeitung)

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