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unterricht:2013-2014:bio9a:sinnesorgane:themen:friederike-danilo:erste-informationen

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unterricht:2013-2014:bio9a:sinnesorgane:themen:friederike-danilo:erste-informationen [05.01.2014 (17:02)] zaehledaunterricht:2013-2014:bio9a:sinnesorgane:themen:friederike-danilo:erste-informationen [01.09.2025 (10:05)] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1
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 Lord Rayleigh stellte im Jahre 1907 die Duplex-Theorie für das binaurale Hören auf. Die Duplex-Theorie basiert auf die Beziehung zwischen den physikalischen Eigenschaften des Schalls und der Geometrie des Kopfes. Lord Rayleigh stellte im Jahre 1907 die Duplex-Theorie für das binaurale Hören auf. Die Duplex-Theorie basiert auf die Beziehung zwischen den physikalischen Eigenschaften des Schalls und der Geometrie des Kopfes.
  
-Die interaurale ((bedeutet "zwischen den Ohren", Begriff wird verwendet um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Ohren darzustellen Zeit beschreibt den Zeitunterschied, den der Schall von einem Ohr zum andern braucht. Kommt zum Beispiel der Schall von links, erreicht er zuerst das linke Ohr und dann das rechte Ohr, weil der Weg zum rechtem Ohr weiter ist. Durch diesen Zeitunterschied, kann das Gehirn Position der Schallquelle im Raum bestimmen.Diesen Vorgang nennt man Laufzeitdifferenz.+Die interaurale ((bedeutet "zwischen den Ohren", Begriff wird verwendet um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Ohren darzustellen)) Zeit beschreibt den Zeitunterschied, den der Schall von einem Ohr zum andern braucht. Kommt zum Beispiel der Schall von links, erreicht er zuerst das linke Ohr und dann das rechte Ohr, weil der Weg zum rechtem Ohr weiter ist. Durch diesen Zeitunterschied, kann das Gehirn Position der Schallquelle im Raum bestimmen.Diesen Vorgang nennt man Laufzeitdifferenz.
  
 Wenn die Schallwellen kleiner als der Kopf sind, werden sie reflektiert und bilden einen "Schallschatten". Dadurch wird die Intensität an den beiden Ohren unterschiedlich wahrgenommen. Diesen Vorgang wird Pegeldifferenz genannt. Wenn die Schallwellen kleiner als der Kopf sind, werden sie reflektiert und bilden einen "Schallschatten". Dadurch wird die Intensität an den beiden Ohren unterschiedlich wahrgenommen. Diesen Vorgang wird Pegeldifferenz genannt.
  
-Schallwellen mit tieferen Frequenten, die kleiner als 1,5 kHz sind, können nur durch die Laufzeitunterschiede erkannt werden. Bei höheren Frequenzen kann die Ortung über die Intensitätsunterschiede erfolgen.+Schallwellen mit tieferen Frequenzen, die kleiner als 1,5 kHz ((Einheit für Frequenz))sind, können nur durch die Laufzeitunterschiede erkannt werden. Bei höheren Frequenzen kann die Ortung über die Intensitätsunterschiede erfolgen.
  
  
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