unterricht:2013-2014:bio9a:sinnesorgane:themen:friederike-danilo:erste-informationen
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- | Der Cocktail-Party-Effekt beschreibt die Fähigkeit des menschlichen Gehörsinns, | ||
+ | Der Cocktail-Party-Effekt beschreibt die Fähigkeit des menschlichen Gehörsinns, | ||
Die Schallquelle, | Die Schallquelle, | ||
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+ | Für das lokalisieren von Schallquellen ist die auditive Wahrnehmung ((Sinneswahrnehmung von Schall durch Lebewesen)) des Menschen zuständig. So können vom menschlichen Gehör genaue Informationen über die Position der Schallquelle geliefert werden. Dies funktioniert, | ||
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Technische Geräte (z.B Mikrofon) können diesen Effekt schlecht erzielen | Technische Geräte (z.B Mikrofon) können diesen Effekt schlecht erzielen | ||
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- | http://www.german.hear-it.org/Der-Cocktail-Party-Effekt-Wie-das-Gehirn-Gerausche-filtert | + | ==== 1. Archiv im Gehirn ==== |
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+ | Einige Wissenschaftler gehen/gingen davon aus, das im menschlichen Gehirn eine Art Bibliothek vorhanden ist. So werden zum Beispiel bekannte Stimmen wiedererkannt und man nimmt diese anders wahr als unbekannte Geräusche. Jedoch ist nicht geklärt nach welchem Prinzip dieses Wiedererkennen funktioniert. Es soll allerdings einen sogenannten " | ||
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+ | ==== 2. Die Duplex-Theorie ==== | ||
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+ | Lord Rayleigh stellte im Jahre 1907 die Duplex-Theorie für das binaurale Hören auf. Die Duplex-Theorie basiert auf die Beziehung zwischen den physikalischen Eigenschaften des Schalls und der Geometrie des Kopfes. | ||
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+ | Die interaurale ((bedeutet " | ||
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+ | Wenn die Schallwellen kleiner als der Kopf sind, werden sie reflektiert und bilden einen " | ||
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+ | Schallwellen mit tieferen Frequenzen, die kleiner als 1,5 kHz ((Einheit für Frequenz))sind, | ||
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+ | ===== Quellen | ||
* Unbekannt, Cocktailparty-Effekt, | * Unbekannt, Cocktailparty-Effekt, | ||
* Harald Slatky, Cocktail-Party-Prozessoren, | * Harald Slatky, Cocktail-Party-Prozessoren, | ||
+ | * Mara Knapp, Der Cocktail-Party Effekt, http:// |
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