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- | ===== Grundlegende Informationen ===== | ||
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- | * Fähigkeit vom Gehörsinn bei mehreren Schallquellen eine bestimmte Schallquelle auszufiltern | ||
- | * Die Schallquelle auf die sich der Mensch konzentriert, | ||
- | * ohne Bewegung des Kopfes möglich | ||
- | * Technische Geräte (z.B Mikrofon) können diesen Effekt schlecht erzielen | ||
- | * Nur bei Menschen mit beidohrigem Hören möglich (nicht mit Hörgerät oder auf einen Ohr taub) | ||
- | ===== Cocktail-Party-Effekt-Prozessoren ===== | + | Der Cocktail-Party-Effekt |
+ | Die Schallquelle, | ||
- | ==== Monaurale Cocktail-Party-Prozessoren ==== | + | Für das lokalisieren von Schallquellen ist die auditive Wahrnehmung ((Sinneswahrnehmung von Schall durch Lebewesen)) des Menschen zuständig. So können vom menschlichen Gehör genaue Informationen über die Position der Schallquelle geliefert werden. Dies funktioniert, |
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+ | Technische Geräte (z.B Mikrofon) können diesen Effekt schlecht erzielen | ||
- | * Benötigen nur ein Schallsignal | + | ===== Theorien ===== |
- | * Eigenschaften von Nutz- und Störsignalen müssen bekannt sein | + | |
- | * Wenn Schallsignal " | + | |
- | * Wenn Schallsignal " | + | |
- | ==== Eignen sich wenn... ==== | + | ==== 1. Archiv im Gehirn |
- | ... sich die Eigenschaften von Nutz- und Störsignalen stak unterscheiden | + | Einige Wissenschaftler gehen/ |
+ | ==== 2. Die Duplex-Theorie ==== | ||
- | ==== Binaurale Cocktail-Party-Prozessoren ==== | + | Lord Rayleigh stellte im Jahre 1907 die Duplex-Theorie für das binaurale Hören auf. Die Duplex-Theorie basiert auf die Beziehung zwischen den physikalischen Eigenschaften des Schalls und der Geometrie des Kopfes. |
- | * Benötigen 2 Schallsignale | + | Die interaurale ((bedeutet " |
- | * Schallsignale werden auf Grund der Einfallsrichtung getrennt | + | |
- | → Je nach Einfallsrichtung haben sie unterschiedliche Laufzeit- bzw. Pegeldifferenzen | + | |
- | === Eignen sich wenn... === | + | Wenn die Schallwellen kleiner als der Kopf sind, werden sie reflektiert und bilden einen " |
- | ... der Abstand der Schallaufnehmern | + | Schallwellen mit tieferen Frequenzen, die kleiner als 1,5 kHz ((Einheit für Frequenz))sind, |
- | ==== Cocktail-Party-Prozessoren mit Mikrofonarrays ==== | ||
- | | + | **Links:** |
- | | + | |
- | | + | |
- | === Eignen sich wenn... === | ||
- | ... die Wellenlänge kleiner ist als der Abstand zwischen den Mikrofonen | + | http:// |
+ | http:// | ||
- | ===== Quelle | + | http:// |
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+ | |||
+ | |||
+ | ===== Quellen | ||
* Unbekannt, Cocktailparty-Effekt, | * Unbekannt, Cocktailparty-Effekt, | ||
* Harald Slatky, Cocktail-Party-Prozessoren, | * Harald Slatky, Cocktail-Party-Prozessoren, | ||
+ | * Mara Knapp, Der Cocktail-Party Effekt, http:// |
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