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unterricht:2013-2014:bio9a:sinnesorgane:themen:alexander-max-yannik:wie-nimmt-der-hai-seine-umwelt-war

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Wie nimmt der Hai seine Umwelt war?

Augen

- zehnmal lichtempfindlicher als die des Menschen

- fast alle Haiarten sind wahrscheinlich farbenblind

- deutlich mehr Stäbchen als Zapfen, der Hai sieht damit im Dunkeln besser

- Schicht aus winziger spiegelähnlicher Kristalle, die das Licht nochmals auf die Rezeptoren wirft

Geruchsorgane

- liegen seitlich vorne an der Schnauze

- Geruchszentrum bis zu 66% der Gehirnmasse

- Wahrnehmung von Blut im Wasser, auch wenn es milliardenfach verdünnt ist

- wittert Beute, die über 75m entfernt ist

- blinde Haie finden genauso gut ihr Futter, wie Haie die sehen können

Geschmacksknospen

- befinden sich im Gaumen

- der Hai bemerkt beim Beißen, ob die Beute essbar ist

- über dem ganzen Körper des Hais sind Geschmacksknospen verteilt (außer Augen und Flossen), er kann dadurch denn Geschmack anderer Wesen wahrnehmen, die ihn berühren

Gehör

- einfacher als bei anderen Tieren

- an beiden Seiten des Schädels (von außen nur eine kleine Pore)

- reagieren auf Schall unter 600 Hz und hochempfindlich auf Töne im 100 Hz Bereich

- wichtig für Gleichgewichts- und Orientierunssinn

Seitenlinienorgan

- von Kopf bis Schwanzspitze

- enthält Sinneszellen, die auf Schwingungen und Druckunterschiede reagieren

unterricht/2013-2014/bio9a/sinnesorgane/themen/alexander-max-yannik/wie-nimmt-der-hai-seine-umwelt-war.1386838190.txt.gz · Zuletzt geändert: 06.08.2020 (10:40) (Externe Bearbeitung)

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