1. Bohrer nach gewünschter Lochform auswählen
2. Wenn nötig, Vorstecher benutzen
3. Bohrmaschine im senkrechten Winkel zur Bearbeitungsoberfläche ansetzen
4. Auf den Bohrer passend viel Druck anwenden und die Bohrmaschine durch das Material führen
5. Während dem Bohren immer wieder den Bohrer aus dem Bohrloch herausziehen, damit die Späne entfernt wird
6. Beim Durchgang des Bohrers durch das Material den Bohrer weiterlaufen lassen, während man ihn wieder durch das Loch herauszieht
7. Bei Bedarf an sauberen Rändern eine Unterlage zum Durchbohren benutzen

• Lange Haare zusammenbinden
• Bänder und Sonstiges beiseitelegen
• Bei Späneflug Schutzbrille tragen
• Beim Reinigen des Bohrers den Finger vom Abzug nehmen

Quellen:

• Hinweise, Uni Tübingen, http://www.uni-tuebingen.de/uni/qca/download/BOH1.pdf, 21.11.2013
• Gefahren/Hinweise, selbst.de, http://www.selbst.de/moebel-holz-artikel/grundwissen/gefahrlos-arbeiten-mit-elektrowerkzeugen-143757.html, 21.11.2013

• es ist kein Vorstecher nötig
• bohrt saubere und gerade Löcher

• man benötigt einen Vorstecher
• bohrt gewölbte Löcher

• bohrt auf einer größeren Fläche
• es ist kein Vorstecher notwendig

Den Akku-Bohrer benutzt man, wenn man nicht viel Bewegungsfreiraum hat und man durch weicheres Material bohren möchte. Außerdem ist der Akku-Bohrer handlich, da kein Kabel vorhanden ist und man es aufgrund dessen besser transportieren kann.

Die Handbohrmaschine benutzt man zum Bohren von härteren Materialen (wie z.B. Metall), bei denen die Verarbeitung länger geht, da sie im Vergleich zum Akku-Bohrer keinen Akku besitzt und somit länger Energie hat und somit mehr Kraft besitzt.

• Alle Bilder, Edgar Kunz, —, 28.11.2013