Auch wenn es manchmal so scheint, KI-Tools verstehen dich nicht – sie sind darauf programmiert, dir zuzustimmen und dir ein gutes Gefühl bei der Benutzung zu geben. Dahinter stecken nüchterne Geschäftsinteressen der KI-Firmen: sie möchten, dass du ihre Tools nutzt, um damit Geld zu verdienen.
Vertraue daher einer KI keine persönlichen, vertraulichen Dinge an. Wenn Du Sorgen hast, ist eine KI nicht der richtige Ansprechpartner.
Sprich mit echten Menschen über deine Sorgen. Falls du niemanden kennst, dem du dich anvertrauen möchtest, kannst du dich z.B. an die Nummer gegen Kummer wenden.
Immer mal wieder wird darüber gesprochen, dass man KI-Tools nicht nutzen sollte, weil sie so viele CO2-Emissionen erzeugen. Das stimmt auf eine Art und auf eine andere Art nicht.
Wir haben es vorhin schon erwähnt, aber es ist wirklich wichtig, daher noch mal in aller Deutlichkeit: KI-Tools „wissen“ nichts, sie „verstehen“ nicht, was sie sagen. Sie betreiben Wahrscheinlichkeitsanalyse.
2025 wurde das gerade wieder in einer Studie bestätigt:
Du kannst KI daher gut für die Dinge nutzen, die wir in den vorigen Schritten erarbeitet haben, aber eher nicht für Fragen nach konkreten Informationen – dafür sind Suchmaschinen immer noch deutlich besser.